HENNLICH Zahnradpumpen

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HENNLICH ZEIGT ZÄHNE

Mit drei verschiedenen Produktlinien ermöglicht HENNLICH maßgeschneiderte Lösungen für alle Anwendungen.

Pumpen sind das Herzstück jeder Anlage – mit Zahnradpumpen lassen sich eine Vielzahl von schwierigen Förderaufgaben optimal lösen – egal, ob hochviskose Medien gefördert werden, hoher Druck vorherrscht oder auch hohe Temperaturen vorhanden sind. Pulsationsfrei und doch am Puls der Zeit
Der Anwendungsbereich erstreckt sich von klassischen Transfer- und Dosieraufgaben in der chemischen- und pharmazeutischen- bis zur Lebensmittel-Industrie. Aber auch in der Kunststoffindustrie und im allgemeinen Maschinenbau kommen HENNLICH Zahnradpumpen zum Einsatz.

Zahnradpumpen setzen sich aus wenigen Hauptbauteilen zusammen, welche aber auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt werden müssen. Herzstück sind die Zahnräder selbst. Diese sind in den verschiedensten Werkstoffen, wie beispielsweise Edelstahl, wärmebehandeltem Kohlenstoffstahl sowie in diversen Kunststoffen erhältlich. Dabei sind die Verzahnungsarten Geradverzahnung, Schrägverzahnung und Pfeilverzahnung möglich. Die Auswahl der geeignetsten Verzahnungsart wird durch die Anwendung bestimmt und beeinflusst den Geräuschpegel und die Pulsation. 

Zahnradpumpen aus Edelstahl von Witte
Eingesetzt werden diese z.B. zur Förderung und Dosierung von Monomeren, Oligomeren und Prepolymeren sowie Pasten und Harzen oder Fetten und Pflanzenölen. Sie überzeugen durch ihre Zuverlässigkeit und Dosiergenauigkeit in Vakuum- wie auch bei Hochdruckanwendungen.

Rickmeier Zahnradpumpen für Ölanwendungen
Im Großmotorenbau für Sonderfahrzeuge, in Schiffen, für Kraftwerke und Windenergieanlagen sowie im allgemeinen Maschinenbau werden Zahnradpumpen für Schmieraufgaben eingesetzt. Überwiegend werden hier Pumpen aus Graugussgehäusen und Zahnräder aus gehärtetem Kohlenstoffstahl verwendet und mit direkt angebauten Druckbegrenzungs-, Druckregel- oder Druckumschaltventilen ausgestattet.

Kunststoffzahnradpumpen für aggressive chemische Medien von March 
Gehäuse und Zahnräder werden aus chemikalienbeständigen Kunststoffen gefertigt. Die Wellen bestehen aus keramischen Werkstoffen und als Gleitlagermaterial werden selbstschmierende Kunststoffe verwendet. Mit einer Magnetkupplung sind diese Pumpen standardmäßig ausgestattet, daher können korrosive, toxische oder explosive Medien problemlos gefördert werden. Für die Lebensmittel- oder pharmazeutische Industrie sind FDA-Zulassungen bei einzelnen Typen vorhanden und einige Pumpen sind auch mit Atex-Zulassungen verfügbar. 

Spezifische Lösungen für unsere Kunden
Die einzelnen Komponenten werden auf die individuelle Anwendung ausgelegt und unter Berücksichtigung der Kosten- und Leistungsziele unserer Kunden optimiert. 


Hier geht's zum gesamten Pumpensortiment


Unser Experte berät Sie gerne: Stefan Knonbauer
+43 (7712) 3163 - 584
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